Der CNI, Consiglio Nazionale Ingegneri (Gesamtstaatlicher Rat der Ingenieure), ist das gesamtstaatliche Gremium für die institutionelle Vertretung der bedeutsamen Belange der Berufsgruppe der Ingenieure. Der CNI (in der italienischen Rechtsordnung durch das Gesetz 1395/23, das Königliche Dekret 2537/25, das Dekret des Statthalters 382/44 und das DPR 169/2005 geregelt) ist eine öffentlich-rechtliche Körperschaft, die vom Justizministeriums überwacht wird. Die institutionellen Aufgaben des CNI sind u.a. folgende: die Rolle der Gerichtsbarkeit zweiter Instanz bei Rekursen und Beschwerden der eingetragenen Mitglieder gegen Entscheidungen der Kammerräte; die Erteilung von Gutachten auf Anfrage des Justizministeriums in Bezug auf Gesetzesvorschläge und Verordnungen, welche den Ingenieurberuf betreffen; die Funktion eines Referenten der Regierung im Sachbereich des Ingenieurberufs. Der CNI spielt eine erstrangige Rolle bei der Förderung, Entfaltung und Verstärkung der Rolle des Ingenieurs, um dessen Einfluss in der Gesellschaft, in der er tätig ist, zu steigern, und er setzt sich ein für das Wachstum des Ingenieurberufs im Dienste der Allgemeinheit und für die immer stärkere Anerkennung – seitens der politischen und gesellschaftlichen Kräfte – der Rolle des Ingenieurs bei der Vorantreibung von Entwicklungs- und Veränderungsprozessen.

Präsident Armando Zambrano
Stellvertretender Vizepräsident Gianni Massa
Vizepräsident Ing. Giovanni Cardinale
Schriftführendes Ratsmitglied Angelo Valsecchi
Schatzmeister Michele Lapenna
Ratsmitglieder Stefano Calzolari
  Gaetano Fede
  Ania Lopez
  Massimo Mariani
  Antonio Felice Monaco
  Roberto Orvieto
  Angelo Domenico Perrini
  Luca Scappini
  Raffaele Solustri
  Remo Giuliu Vaudano


Offizielle Internetseite: www.tuttoingegnere.it